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Kaisersesch

Die Stadtsanierung in Kaisersesch geht weiter

Nach dem Abriss des ehemaligen Hauses Zonenberg soll im historischen Ortskern von Kaisersesch ein Platz neu gestaltet werden. Auch das Umfeld des Zentralplatzes wird bei der Stadtsanierung berücksichtigt.
Nach dem Abriss des ehemaligen Hauses Zonenberg soll im historischen Ortskern von Kaisersesch ein Platz neu gestaltet werden. Auch das Umfeld des Zentralplatzes wird bei der Stadtsanierung berücksichtigt. Foto: Kevin Ruehle

Zum Entwurf des Haushaltsplans 2017 hatten die Fraktionen im Stadtrat Kaisersesch keine Fragen oder Anmerkungen. Die von der Verbandsgemeindeverwaltung vorgestellte Finanzplanung wurde ohne Diskussion einstimmig verabschiedet. Stadtbürgermeister Gerhard Weber trug die wichtigsten Zahlen aus dem Haushalt dieses Jahres vor.

Lesezeit: 2 Minuten
Der geplante Gesamtbetrag für Investitionen beträgt 3,36 Millionen Euro. Dabei sind die Stadtsanierung mit 860.000 Euro, die Neuausweisung des Industriegebietes mit 1264 Euro sowie dessen Erschließung mit 709.000 Euro und der Flächenerwerb für das Neubaugebiet mit 1,1 Millionen Euro die größten Posten. Insgesamt sind für diesen Bereich 2,833 Millionen Euro ...
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Haushalt 2017 in Kürze

Die Zusammenfassung:

  • Ergebnishaushalt Erträge: 4.675.400 Euro Aufwendungen: 5.045.400 Euro Fehlbetrag: 370.000 Euro
  • Ergebnishaushalt Erträge: 4.675.400 Euro Aufwendungen: 5.045.400 Euro Fehlbetrag: 370.000 Euro
  • Finanzhaushalt Einzahlungen: 3.798.600 Euro Ordentliche Auszahlungen: 4.462.600 Euro Saldo: 664.000 Euro
  • Einnahmen durch Steuern und ähnliche Abgaben: 3,57 Millionen Euro
  • Abgaben durch die Kreisumlage: 1,58 Millionen Euro; durch die Verbandsgemeinde-Umlage: 1,2 Millionen Euro
  • Kredite geplanter Investitionskredit: 3 Millionen Euro
  • Voraussichtlicher Schuldenstand (Ende 2017): 5.159.311 Euro
  • Voraussichtliches Eigenkapital (Ende 2017): 8.967.145 Euro
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