Ausstellung in Cochem: Spinnen sorgen im Kapuzinerkloster für einen Adrenalinkick
Von Christian Schmitt
„Igitt eine Spinne!“ – Das hört man, vor allem von Kindern, häufig. Die Ausstellung Im Kapuzinerkloster sollte dabei helfen, Ängste zu nehmen – Vogelspinnen können nämlich auch ganz faszinierend sein.Foto: Christian Schmitt
Wer nicht unbedingt an einer Spinnenphobie leidet, der war bei der Insektenausstellung im Cochemer Kapuzinerkloster am Sonntag genau richtig. Zahlreiche Besucher – vor allem Familien mit Kindern – nutzten die Gelegenheit, um sich lebendige Spinnen, Skorpione, Riesentausendfüßler und seltene Insekten aus nächster Nähe anzuschauen: Mehr als 500 Exemplare gab es nach Angaben der Veranstalter zu bewundern. Darunter auch die größte Vogelspinne der Welt, die Riesenvogelspinne.
Lesezeit: 2 Minuten
Alle exotischen Lebewesen präsentierten sich in gut gesicherten Terrarien, die ihre individuellen Lebensräume originalgetreu nachbilden. Aber: Besonders mutige Kinder und Erwachsene durften ausgewählte Tiere berühren, streicheln, in die Hand nehmen – und sogar für das ein oder andere Foto mit ihnen posieren: Nicht wenige Besucher hielten ihre persönliche Begegnung mit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.