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Weitefeld

Weitefelder Weiher: Kampf den Nackedeis und Wildcampern

Mit neuen Schildern wollen Weitefelds Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler (links) und der Naturschutzbeauftragte des Kreises, Peter Weisenfeld, darauf hinweisen, dass es sich beim Areal der früheren Klebsandgrube Wilhelm und des darin liegenden Weitefelder Weihers um ein geschütztes Naturgebiet handelt.
Mit neuen Schildern wollen Weitefelds Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler (links) und der Naturschutzbeauftragte des Kreises, Peter Weisenfeld, darauf hinweisen, dass es sich beim Areal der früheren Klebsandgrube Wilhelm und des darin liegenden Weitefelder Weihers um ein geschütztes Naturgebiet handelt. Foto: Peter Seel

Nacktbaden und Fotoshootings mit barbusigen Models, Sextreffs für schnelle Abenteuer und Erotik ohne Tabus – das bringt man nicht unbedingt mit „O, Du schöner Westerwald“ in Verbindung.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Peter Seel Doch wenn man den Berichten des Weitefelder Ortsbürgermeisters Karl-Heinz Keßler und des Kreisnaturschutzbeauftragten Peter Weisenfeld lauscht, erfährt man, dass die Gretel und der Hans nach dem Tanz offenbar gern an den Weitefelder Weiher fahren, mitten in eines der schönsten Naturareale weit und breit. Beworben auf einschlägigen Internetseiten Doch ...