Das Koordinationszentrum für Luchs und Wolf (Kluwo) des Landes geht zwei weiteren Verdachtsfällen von Nutztierrissen durch den Wolf nach.
Am vergangenen Donnerstag, 10. März, wurde aus Borod ein totes und ein verletztes Schaf mit Verdacht auf Beteiligung großer Beutegreifer gemeldet, wie Kluwo-Leiter Julian Sandrini auf Nachfrage der Rhein-Zeitung bestätigt. Das verletzte Schaf sei „notgetötet“ worden.