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Kreis Altenkirchen

Vielzahl von Asylbewerbern bereitet Sorgen: Kippt die Stimmung im Kreis Altenkirchen?

Auf dieser Bodenplatte in der Gemarkung Isert könnten schon bald Wohncontainer für Asylbewerber stehen. In der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sorgt man sich, dass ein „Weiter so“ in der Asylpolitik des Bundes die Akzeptanz in der Bevölkerung schwinden lässt.  Foto: Markus Kratzer
Auf dieser Bodenplatte in der Gemarkung Isert könnten schon bald Wohncontainer für Asylbewerber stehen. In der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sorgt man sich, dass ein „Weiter so“ in der Asylpolitik des Bundes die Akzeptanz in der Bevölkerung schwinden lässt. Foto: Markus Kratzer

Schon in wenigen Wochen könnten Asylbewerber in eine Sammelunterkunft am Ortsrand von Isert einziehen. Angesichts der steigenden Zahl von Zuweisungen wird die Unterbringung geflüchteter Menschen für Kreis und Verbandsgemeinden immer schwieriger, hat sich das Kreishaus für diese Container-Lösung am Rande der Bundesstraße 256 bei Eichelhardt entschieden.

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Wie angespannt die Situation auch im AK-Land ist, haben Landrat Peter Enders und die Bürgermeister der sechs Verbandsgemeinden im Kreis in einem Schreiben an die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer verdeutlicht. Jetzt haben 65 Ortschefs sowie der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld nachgelegt, und in einem Brief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser ihre ...