Ukraine-Krieg und Inflation als mögliche Auslöser für höhere Kundenfrequenz - Breites Angebot im Westerwald
Ukraine-Krieg und Inflation sind mögliche Auslöser: Second-Hand-Läden werden mehr gebraucht
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Christa Abts (links) zusammen mit dem Ehrenamtler-Team des Caritas-Ladens Altenkirchen, der sich an der Wilhelmstraße 11-13 befindet.
Annika Stock

Westerwald. Die Inflation sorgt bei vielen für weniger Geld im Portemonnaie. Einige Menschen nutzen verstärkt das Angebot von Second-Hand-Läden oder Angeboten wie dem des Caritas-Ladens am Kleinen Markt in Montabaur oder in der Wilhelmstraße in Altenkirchen. Die Verantwortlichen registrieren hier seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs vor zwei Jahren mehr Menschen, die das Angebot wahrnehmen.

In der Wilhelmstraße landet alles, was handlich ist, egal ob Kleidung, Schuhe, Deko, Bettwäsche, Geschirr oder weitere Haushaltswaren. Die Preisspanne der Artikel liegt zwischen 1 und höchstens 15 Euro, die Spendenerlöse finanzieren den Laden. Seit 2018 gibt es das Angebot in der Kreisstadt, mit dem Umzug im Jahr 2021 in die Wilhelmstraße 13 hat sich die Fläche von 120 auf 240 Quadratmeter verdoppelt.

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