Trend auch im AK-Land: Nachfrage nach Waldbestattungen wächst
Von Thomas Hoffmann
Der Friedwald als letzte Ruhestätte. Für viele Menschen ein tröstlicher Gedanke und eine Alternative zum Friedhof. Fotos: Thomas HoffmannFoto: Thomas Hoffmann
Nicht wenige Menschen machen sich zu Lebzeiten Gedanken darüber, was nach ihrem Ableben mit ihnen geschehen soll. Die Gründe dafür sind vielfältig: „Wer pflegt mein Grab, wenn ich nicht mehr bin?“ „Kann ich das meinen Angehörigen oder Nachkommen überhaupt zumuten?“ Daraus erwächst auch im Kreis Altenkirchen ein Trend: Alternativ zur Friedhofsbestattung (kommunal oder konfessionsgebunden) finden Waldbestattungen Zuspruch.
Lesezeit: 3 Minuten
Im Kreis Altenkirchen bietet insbesondere der 2006 eröffnete Friedwald in Friesenhagen für viele Menschen die Möglichkeit, eine Beisetzung in freier Natur zu wählen. „Der Trend fing vor etwa 15 Jahren an, als der Ruheforst vom Hatzfeldtschen Haus eröffnet wurde, da war das neu, aber unheimlich interessant für die Menschen“, sagt ...
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