Terror in Brüssel: In Gedanken bei den Opfern

Die Terroranschläge auf den Flughafen und die U-Bahn in Brüssel, bei denen 32 Menschen starben und Hunderte verletzt wurden, haben auch Sylvia Maurer sehr betroffen gemacht.

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Das Büro des Europäischen Verbraucherverbandes, Maurers Arbeitsplatz, ist nur etwa 100 Meter von der Metro-Station entfernt. Viele Kollegen nutzen zudem regelmäßig den Flughafen. „Es ist ein Glück, dass keinem Kollegen etwas passiert ist. Meine Gedanken sind aber trotzdem bei den Opfern und deren Angehörigen“, sagt Maurer. Sie bezeichnet Brüssel vor den Anschlägen als eine schöne, offene Stadt, in der man sich frei bewegen konnte. „Ich hoffe sehr, dass es wieder so wird“, sagt Maurer. Es gebe auch Menschen, die den Terroristen die Stirn bieten und sich die Lebensfreude nicht zerstören lassen wollten, aber „das ist leichter gesagt, als getan“, meint Maurer. sun