Altenkirchen. Selten hatte der „Tag der Menschenrechte“ am 10. Dezember eine höhere Relevanz als in diesem Jahr. Die globalen Krisen zeigen, dass die Verletzung menschlicher Grundrechte immer noch bittere Realität ist.
„Der etwas andere Gottesdienst“ der evangelischen Kirchengemeinde Altenkirchen stand deshalb diesmal im Zeichen aller, die weltweit, aber auch im unmittelbaren Umfeld unter Repressalien und Freiheitsentzug zu leiden haben. Zugleich warfen die Mitwirkenden auch einen Blick zurück auf die ersten Altenkirchener Menschenrechtstage, die unter der Regie von Jürgen Binder im September eine Vielfalt von Veranstaltungen beinhaltet hatten.