Projekt des Praktikanten Benedikt Glaßner in der katholischen Kindertagessstätte St. Jakobus gelang trotz Pandemie
St. Jakobus in Altenkirchen: Kita-Kinder entdecken die Klänge der Welt
Fröhliche Klangforscher: Gemeinsam mit Berufspraktikant Benedikt Glaßner und der Handpuppe Leo gingen acht Kinder der Kita St. Jakobus auf eine musikalische Reise. Foto: Kita St. Jakobus
Kita St. Jakobus

Altenkirchen. Wie klingt eine Ukulele? Welche Geräusche gibt es beim Spaziergang im Park zu entdecken? Und wie funktioniert eigentlich die „Königin der Instrumente“, die Kirchenorgel? Es waren spannende Fragen wie diese, denen acht Kinder der katholischen Kita St. Jakobus Altenkirchen in den vergangenen Monaten auf den Grund gingen. Zu dieser musikalischen Forschungsreise eingeladen wurden die Knirpse dabei von Berufspraktikant Benedikt Glaßner, der sich im letzten Jahr seiner Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher befindet und dem sein Abschlussprojekt „Gemeinsam auf der Suche nach den Klängen“ in zweifacher Hinsicht viel bedeutete.

Als Glaßner im August 2020 mit den Entdeckern im Alter von vier und fünf Jahren startete, da war es ihm zum einen ein Anliegen, das Hören und Wahrnehmen von Klängen aller Art in den Mittelpunkt zu rücken. „Das Erforschen der Klangwelt ließ die Projektkinder erfahren, wie wichtig es in einer immer turbulenteren Welt ist, bewusst zu- und hinzuhören“, erläutert der angehende Erzieher.

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