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Wissen

RZ-Wandertag in Wissen: 300 Teilnehmer sind zu Fuß der Region auf der Spur

Von Elmar Hering
Die längste Route des RZ-Wandertages war identisch mit der Etappe 11 des Natursteiges Sieg. Nach morgendlicher Zugfahrt schafften die rund 60 Wanderer, hier oberhalb von Scheuerfeld, den nicht immer ganz einfachen Weg zurück nach Wissen in weniger als fünf Stunden.  Foto: Elmar Hering
Die längste Route des RZ-Wandertages war identisch mit der Etappe 11 des Natursteiges Sieg. Nach morgendlicher Zugfahrt schafften die rund 60 Wanderer, hier oberhalb von Scheuerfeld, den nicht immer ganz einfachen Weg zurück nach Wissen in weniger als fünf Stunden. Foto: Elmar Hering

„Wandern ist eine Tätigkeit der Beine – und ein Zustand der Seele.“ Im Sinne dieses Zitats des deutschen Schriftstellers Josef Hofmiller nutzten rund 300 Leser und Naturfreunde den RZ-Wandertag in Wissen, um etwas für ihre ganzheitliche Gesundheit zu tun. Zugleich bezeugten sie mit jedem Schritt, wie gut die einschlägige touristische Infrastruktur im Wisserland ausgebaut ist, und wo es noch Ansatzpunkte für zusätzliche Ideen gibt. Auch die Lokalpolitik hat den Wert des Tourismus längst erkannt, daran ließen die Worte von Wissens Stadtbürgermeister Berno Neuhoff und des neuen Landrats Peter Enders keinen Zweifel.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Jubiläumsjahr der Stadt Wissen (50 Jahre Stadtwerdung) erwiesen sich die Siegstädter als prima Gastgeber. Gut gewählt war auch der zentrale Anlaufpunkt: das Parkdeck des Regiobahnhofs. Es zeigte sich, dass diese innenstadtnahe Fläche viel zu schade ist, um sie nur jenen zu überlassen, die sich dort für nächtliche Gelage treffen ...