Kreischef Wäschenbach sieht Konflikt um Patienten mit neuem Krankenhaus bei Hachenburg heraufziehen
Neues Krankenhaus bei Hachenburg: CDU sorgt sich um Klinikstandort Kirchen
Das DRK-Krankenhaus Kirchen dürfe nicht unter der Standortentscheidung beim geplanten Neubau des Krankenhauses Altenkirchen-Hachenburg leiden, fordert CDU-Kreisvorsitzender Michael Wäschenbach.
Markus Döring

„Die Kreis-CDU macht sich aufgrund der jüngsten Entwicklungen in der Krankenhauslandschaft Sorgen um den Standort Kirchen“: Das erklärt Kreisvorsitzender Michael Wäschenbach in einer Pressemitteilung. Als Landtagsabgeordneter und Mitglied des Gesundheitsausschusses sei ihm klar: „Die allgemeine wirtschaftliche Schieflage vieler Häuser im Land gilt auch für Kirchen.“

Aktualisiert am 09. Dezember 2019 16:09 Uhr
{element} Flankiert werde diese Problematik durch die „unbefriedigende Standortdebatte Altenkirchen oder Hachenburg“. „Es ist mehr als besorgniserregend, wie der Träger an seinem Plan festhält und das Krankenhaus in Hachenburg bauen will“, betont Wäschenbach, der dem Thema auch eine parteipolitische Dimension zumisst.

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