Geschäftsführer Alexander Nickel (links) und Projektingenieur Marco Moro inspizieren eines der selbst entwickelten Dosiersysteme. Der runde Aufsatz im Vordergrund ist im Prinzip eine Kamera mit drei Linsen, mit deren Hilfe der Klebevorgang genauestens dokumentiert wird. Foto: Elmar Hering
Wissen. "Alles fügt sich zum Guten." Dieses (etwas verkürzte) Zitat, welches dem chinesischen Philosophen Laotse zugeschrieben wird, passt ideal auf die Firma Nimak aus Wissen. Das mittelständische Familienunternehmen ist führend in der Fügetechnik - neben dem Schweißen bildet das Kleben ein neues Standbein. Die innovativen Ergebnisse der inzwischen abgeschlossenen Testphase blieben in der Branche nicht ungehört, wie der Millionenauftrag eines führenden Automobilherstellers beweist.
Aktualisiert am 17. September 2015 10:06 Uhr
Von unserem Redakteur Elmar Hering
Neben der Entwicklung und dem Bau von Schweißzangen und Schweißmaschinen, inklusive kundenorientiertem Rundum-Service, setzt Nimak seit vier Jahren auf industrielle Klebetechnik. Für die Entwicklungsetappe entstand eigens ein Zweigbetrieb in Spich (Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis).