DRK reagiert auf Vorwürfe der Ärzteschaft in Kirchen nur indirekt, verrät dafür aber Details zu personellen Entwicklungen
Krankenhaus in unruhigem Fahrwasser
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Nach dem Aus für das Altenkirchener Krankenhaus rückte die Kreisärzteschaft die Kirchener Klinik in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Das DRK äußert sich nun zu personellen Veränderungen im Haus. Foto: Daniel-D. Pirker
Daniel-D. Pirker

Kirchen. Konkrete Reaktionen zu der Kritik in dem Anfang der Woche herausgegebenen offenen Brief der Kreisärzteschaft bleibt das DRK schuldig. Auch bleiben Hintergründe zu dem mutmaßlichen Abgang des Ärztlichen Direktors und Chefarztes Unfallchirurgie und Orthopädie, Gerald Hensel, unklar. Nach Informationen unserer Zeitung soll er nicht mehr im Kirchener Krankenhaus beschäftigt sein. Das DRK will sich dazu nächste Woche äußern. Zum jetzigen Zeitpunkt werden immerhin einige der wichtigsten Fragen unserer Zeitung zu den aktuellen Veränderungen im Kirchener Krankenhaus beantwortet, insbesondere zur personellen Situation in der Pädiatrie und dem urologischen Angebot im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ).

Rückblick: Nach der Schließung des Altenkirchener Krankenhauses rückte die Kreisärzteschaft Anfang der Woche die Zukunft des Kirchener Krankenhauses ins öffentliche Bewusstsein – und nahm dabei das DRK ins Visier. Deutliche Kritik äußerte der Obmann der Kreisärzteschaft, Erik Becker, in dem Schreiben an dem Umgang des DRK mit der Krise seiner Krankenhäuser im Kreis Altenkirchen.

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