Baurechtliche Gründe verhindern das Vorhaben - Jetzt wird Alternative geprüft - Landrat Enders fordert erneut, Zustrom besser zu kontrollieren
Keine Flüchtlingscontainer nach Isert: Darum rückt der Kreis Altenkirchen von Plänen ab
Eine Bürgerinitiative protestiert mit einem Transparent an der B 256 gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im Wald von Isert. Letztlich hat der Kreis Altenkirchen sich aber aus baurechtlichen Gründen dazu entschlossen, das Projekt nicht weiter zu verfolgen. Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Kreis Altenkirchen. Paukenschlag am Montagnachmittag: Der Kreis rückt von seinem Vorhaben ab, Flüchtlingscontainer in der Gemarkung Isert aufzustellen. Das erfuhr unsere Zeitung auf Nachfrage. Der Kreis sehe keine Möglichkeit, eine entsprechende Erschließung zu gewährleisten, heißt es aus dem Kreishaus.

Aktualisiert am 18. März 2024 18:12 Uhr
Landrat Peter Enders hat zu Wochenbeginn die Mitglieder des erweiterten Kreisvorstandes informiert. Dabei handelt es sich um den Landrat, die Beigeordneten sowie die Vorsitzenden der Kreistagsfraktionen. Das Gremium trifft sich in der Regel im Vorfeld von Kreistagssitzungen, um die Inhalte der jeweiligen Tagesordnungen vorzubesprechen.

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