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Glasfaser-Ärger mit der Telekom: Wissener fühlt sich betrogen

Von Thomas Hoffmann
Karl-Heinz Bangert, der bei der Deutschen Telekom einen Vertrag zum Anschluss von Glasfaserkabel unterschrieben hatte (den diese am 3. Juli kündigte), zeigt auf die Stelle, wo das Unternehmen mit Pfeilen und dem Buchstaben „T“ (heute nicht mehr zu erkennen) die Stellen markiert hatte, wo die Leitung verlegt werden sollte.  Foto: Thomas Hoffmann
Karl-Heinz Bangert, der bei der Deutschen Telekom einen Vertrag zum Anschluss von Glasfaserkabel unterschrieben hatte (den diese am 3. Juli kündigte), zeigt auf die Stelle, wo das Unternehmen mit Pfeilen und dem Buchstaben „T“ (heute nicht mehr zu erkennen) die Stellen markiert hatte, wo die Leitung verlegt werden sollte. Foto: Thomas Hoffmann

Eigentlich freute sich Karl-Heinz Bangert aus Wissen auf eine Modernisierung seiner privaten Kommunikationsmöglichkeiten. Obwohl der 68-jährige Rentner mit Teilzeitanstellung bei einem Wissener Kfz-Ersatzteilegeschäft nach eigenem Bekunden eher weniger im Netz surft, wollte er sein Haus auch in Sachen „Glasfaser“ auf den neuesten Stand bringen und dafür ein Angebot des Unternehmens seiner Wahl nutzen.

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Als langjähriger Kunde der Deutschen Telekom lehnte er daher auch mehrere Offerten der Deutschen Glasfaser ab, die ihre Kabel in die Buchenstraße, in der sich auch sein Haus befindet, verlegen wollte: „Ich bin ein langjähriger, guter Kunde der Telekom“, sagt Bangert, „die Leute von der Deutschen Glasfaser waren drei-viermal hier, ...