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Birken-Honigsessen

Für gekrönte und gesalbte Häupter: Sven Hellinghausen komponiert für monegassischen Prinzen

Von Thomas Hoffmann
Ob „Franziskus-Messe“, der Marsch „Marquis des Baux“ oder „Vikings“. Seine vielen Ideen setzt der Komponist und Dirigent Sven Hellinghausen aus Birken-Honigsessen in einer ersten Stufe am E-Piano um, von wo aus die Töne eins zu eins ins Computerprogramm übertragen und dort als musikalisches Thema sichtbar werden.  Foto: Thomas Hoffmann
Ob „Franziskus-Messe“, der Marsch „Marquis des Baux“ oder „Vikings“. Seine vielen Ideen setzt der Komponist und Dirigent Sven Hellinghausen aus Birken-Honigsessen in einer ersten Stufe am E-Piano um, von wo aus die Töne eins zu eins ins Computerprogramm übertragen und dort als musikalisches Thema sichtbar werden. Foto: Thomas Hoffmann

Er ist wieder einmal in seiner Heimat, der 47-jährige Komponist und Dirigent Sven Hellinghausen aus Birken-Honigsessen. Gerade ist er von einem Termin in Berlin zurückgekehrt, bei dem er dem Botschafter von Monaco für den Sohn von dessen Chef, Fürst Albert, dem neunjährigen Prinz Jacques, eine Komposition mit dem Titel „Marquis des Baux“ überreichte.

Lesezeit: 3 Minuten
Nicht das erste Werk, das der Musiker, der insgesamt fünf Orchester dirigiert, einer wichtigen Persönlichkeit widmet, denn bereits mit der „Franziskus-Messe“, die er mit einem Auswahlorchester des Landesmusikverbandes im Vatikanstaat aufführte und die dem Oberhaupt der katholischen Kirche gewidmet ist, machte er Furore. Dabei geht es ihm nicht um Ruhm ...