Zukunft der Patientenversorgung im Dreiländereck
Expertenaustausch in Wissen: Welche Chancen bietet die Telemedizin?
Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (links) will mit Mut und Neugier neue Wege in der Patientenversorgung ausprobieren und unterstützt Projekte der „Digitalen Modellregion Gesundheit Dreiländereck“ gemeinsam mit Dr. Katrin Salveter, Jennifer Siebert, Bürgermeister Berno Neuhoff, Landrat Dr. Peter Enders, Dr. Michael Theis, Vanessa Simon, Alexander Keil und Dr. Olaf Gaus (von links). Foto: Sina Müller

Wissen. Durch den Einsatz digitaler Technik soll die Gesundheitsversorgung im Dreiländereck verbessert werden. In Wissen sprach die Mainzer Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler jüngst darüber mit Vertretern der Ärzteschaft, der Kommunen und der Forschung.

Wie es in einer Pressemeldung der Verbandsgemeinde heißt, hatte Bürgermeister Berno Neuhoff zu der Inforunde über die „Digitale Modellregion Gesundheit Dreiländereck“ (DMGD) eingeladen. Das Konzept wurde vom Forschungskolleg (FoKoS) und der Lebenswissenschaftlichen Fakultät (LWF) der Universität Siegen entwickelt und besteht derzeit aus zehn aufeinander aufbauenden wissenschaftlichen Projekten in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen und ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region