Ein ganz normaler Prozess: November ist auch für viele im Kreis Altenkirchen die Zeit zur Trauer
Von Beate Christ
Erika Gierich (links) und Schwester Barbara vom Hospizverein in Altenkirchen stehen trauernden Menschen zur Seite.Foto: Beate Christ
Wer einen Angehörigen verloren hat, fühlt sich von seinen Gefühlen überwältigt, der Trauer hilflos ausgeliefert. Wie gut, wenn es jemanden gibt, der ein offenes Ohr hat und zuhören kann. „Es ist immens wichtig, trauern zu dürfen, einen Ort und die Zeit dafür zu haben“, sagt Erika Gierich vom Hospizverein Altenkirchen.
Lesezeit: 3 Minuten
Sie und Schwester Barbara sind ausgebildete Trauerbegleiterinnen, fangen Menschen in ihrer akuten Trauer auf und helfen ihnen, mit der Trauer leben zu lernen. Dieses Hilfsangebot wird mehr und mehr in Anspruch genommen, vielen Männern und Frauen fehlt es an Ansprechpartnern. „Leider fehlt es in unserer komplexen und komplizierten Welt immer ...
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