VG-Ratsmehrheit belebt alten Vorschlag neu
Beigeordnetenfrage: Streit um Hauptamtlichkeit flammt im VG-Rat Betzdorf-Gebhardshain neu auf
Nicht nur die Hauptsatzung verabschiedete der Verbandsgemeinderat auf seiner ersten Arbeitssitzung einhellig. Diese Eintracht galt allerdings nicht für die Frage, ob die Verbandsgemeinde weiterhin einen hauptamtlichen Beigeordneten beschäftigen soll.
Daniel-D. Pirker

Teils emotionale Wortwechsel lieferten sich Vertreter von CDU und SPD auf der ersten Arbeitssitzung des Verbandsgemeinderats Betzdorf-Gebhardshain. Anstoß war die Frage, ob die Verbandsgemeinde einen hauptamtlichen Stellvertreter des Bürgermeisters braucht. Bereits vor zwei Jahren hatte sich daran ein heftiger Streit in dem Gremium entfacht. Am Ende entschied sich die Ratsmehrheit für die Beibhaltung des Status quo, ergänzt um eine alte Idee.

Zwischenzeitlich kochte die Diskussion auf der ersten Arbeitssitzung des Verbandsgemeinderats Betzdorf-Gebhardshain derart hoch, dass Bürgermeister Joachim Brenner kurz davor war, Ratsmitglied Michael Wäschenbach (beide CDU) das Wort zu entziehen. Der Wallmenrother Landtagsabgeordnete hatte sich geradezu in Rage.

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