Matthias Sperl erhält den Early Career Award
Angstforschung an der Uni Siegen: Psychotherapeut mit Nachwuchspreis ausgezeichnet
Mithilfe der Elektroenzephalographie (EEG) kann die Geschwindigkeit von Hirnaktivitäten bei Angstreizen gemessen werden. Foto: Rolf K. Wegst
Rolf K. Wegst

Viele Menschen in Deutschland leiden an einer Angst- oder Traumastörung. Für die meisten Patienten bedeuten ihre psychischen Erkrankungen massive Einschränkungen im Alltag – und den Bedarf nach therapeutischer Hilfe.

Für Matthias Sperl ist die Angst ein ständiger Begleiter – und zwar als Forschungsgegenstand. Als Psychologischer Psychotherapeut für Kognitive Verhaltenstherapie untersucht er an der Universität Siegen, wie sich Furcht beeinflussen lässt, welche Prozesse dabei im Gehirn stattfinden und wie man Angststörungen effizienter therapieren kann.

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