Erwin Edler ist froh, dass der Aufzug wieder funktioniert. Bis Dezember musste er in dem Mehrfamilienhaus alles hochschleppen in die Wohnung, wo auch seine pflegebedürftige Mutter lebt. Beate Au
Neue Schaufensterfronten werden montiert, hinter anderen gibt es bereits wieder Geschäftsleben, so wie im Kosmetiksalon Göbbel oder bei Dankos Weinladen. Es tut sich etwas in der Kreuzstraße, zumindest dort, wo sie den Platz an der Linde in Bad Neuenahr kreuzt. Doch es gibt auch die immer noch verbarrikadierten Häuser mit Spuren von Flutschlamm, von denen niemand so recht weiß, was mit ihnen passiert.
Aktualisiert am 27. Februar 2023 11:05 Uhr
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Und hinter mancher Tür sind mehr als 18 Monate nach der Flut noch Unsicherheit und die Angst zu Hause, dass es wieder ein Hochwasser geben könnte. Die RZ war unterwegs mit Horst Felten, der als Mitbegründer und Ehrenschultes von Wadenheim die Befindlichkeiten in seinem Viertel kennt.
