Tagestouristen sorgen an Silvester für überfüllte Parkplätze rings um die Hohe Acht
Winter juchhe: Schnee lockt Scharen in die Eifel
Auf die Plätze, fertig, los: Hier an einem der langen Hänge an der Hohen Acht startet gerade ein familieninternes Rodelrennen. Wer am Ende die Nase vorn hatte, ist nicht überliefert. Bleibt die Hoffnung, dass der Rodelspaß auch für den mühsamen Wiederaufstieg entschädigen konnte ... Fotos: Uwe Sülflohn

Hohe Acht. Was haben wir den Schnee vermisst. Und jetzt, wo er da ist, da will man ihn auch genießen – Corona-Pandemie hin oder her. Kein Wunder also, dass es auch an Silvester wieder einen Ansturm auf die verschneite Hohe Acht gab. Daran konnten auch der tiefgraue Himmel und das neuerliche Schneegestöber nicht hindern. Schon am Mittag herrschte reges Treiben auf den Rodelpisten. Alle verfügbaren Parkplätze waren schnell belegt, sodass die Autos auch auf dem Seitenstreifen der B 412 parkten. Waldwege und andere Zufahrten waren für Autos gesperrt, um allzu wildes Parken zu verhindern.

Die gute Nachricht: Zwar war das Verkehrsaufkommen im gesamten Gebiet wie in den Tagen zuvor groß, zu größeren Behinderungen führte dies jedoch nicht. Auch die Straßen waren gut geräumt. Interessant war ein Blick auf die Autokennzeichen: Demzufolge suchten und fanden nicht nur Menschen aus dem AW- und MYK-Kreis den Schnee.

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