Mindestabstand soll verringert werden: Hat das Konsequenzen für Projekte im Kreis?
Windräder dürfen in Zukunft näher an Häuser rücken: Was das für die Projekte im Kreis Ahrweiler heißt
So könnte Sinzigs Harterscheid aussehen, sollte der Stadtrat den Weg für einen Windpark frei machen. Foto: Montage Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Egal, ob im Brohltal, Sinzig oder in der Eifel: Der Bau von neuen Windparks im Kreis Ahrweiler wird durchaus kontrovers diskutiert. Jetzt hat die rheinland-pfälzische Landesregierung den Entwurf für die vierte Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms (LEP IV) auf den Weg gebracht.

Aktualisiert am 24. April 2022 16:26 Uhr
Darin ist vorgesehen, dass der Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnsiedlungen verkürzt wird. Statt je nach Höhe 1000 oder 1100 Meter müssen es künftig nur noch 900 Meter sein. Aber hat das auch Konsequenzen für Projekte im Kreis? Die Wählergruppe Sturm im Wald hält nichts von einer Verkürzung des Mindestabstands.

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