Wiederaufbau oder Neubau? (Noch) keine Perspektive für die Förderschulen in Ahrweiler in Sicht
Von Judith Schumacher
Die Don-Bosco-Schule unmittelbar an der Ahr ist seit Juli schwer beschädigt. Noch gibt es keine klare Perspektive für die Zukunft.Foto: Judith Schumacher/Archiv
Mit der Flut haben auch die Schülerinnen und Schüler der unmittelbar an der Ahr gelegenen Förderschulen Don Bosco und der Levana in Ahrweiler einen wichtigen Lebensmittelpunkt verloren. Ganz heimatlos sind sie jedoch in schulischer Hinsicht nicht, wurden sie doch in anderen Einrichtungen der Förderschulfamilie aufgenommen: in Sinzig, Burgbrohl, Wimbach und Neuwied.
Lesezeit: 3 Minuten
Die rund 100 Kinder der Levana-Schule (Schule mit den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung) sind komplett in der Neuwieder Landesschule für Blinde und Sehbehinderte und der Christiane-Herzog-Schule untergekommen. Allerdings gibt es bislang noch keine echte Perspektive, wie es mit dem Schulförderzentrum aus Don-Bosco- und Levana-Schule in der Kreisstadt weitergehen könnte.
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