Nach Corona-Pause: Wieder Radlertag bei den "Wildpferden"
Wieder Radlertag bei den „Wildpferden“: Zweiradfans kurven rund um Weibern
Die Nettequerung gehört seit Jahren zur Radlertag-Strecke und ist immer ein Spektakel.
Hans-Josef Schneider

Weibern. Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause trafen sich Radbegeisterte wieder zum Radlertag, zu dem die „Wildpferde“ Weibern seit vielen Jahren einladen und bei dem sie als Ausrichter stets mit Lob überhäuft werden. Das war heuer nicht anders, wie den Kommentaren unterwegs auf der 38 Kilometer langen Route und am Ziel immer wieder zu entnehmen war.

Vorwiegend windgeschützt waren die Teilnehmer unterwegs auf Waldwegen, die mal geteert, oft geschottert, auch schon mal morastig, sehr schmal und mit Baumwurzeln durchzogen sind. Dabei überwanden sie rund 900 Höhenmeter verteilt auf einige recht giftige Anstiege rauf zum Wintersportgelände bei Arft oder durchs Schäfertal hinauf zum Hilzberg bei Kempenich.

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