Für die Versorger geht es um Millionenbeträge - Es gab keine Vereinbarungen mit Krisenstab oder Kreis - Noch keine Summen genannt: Wer zahlt die Stromkosten im Flutgebiet: Das dicke Ende kommt erst noch – Noch keine Summen genannt
Für die Versorger geht es um Millionenbeträge - Es gab keine Vereinbarungen mit Krisenstab oder Kreis - Noch keine Summen genannt
Wer zahlt die Stromkosten im Flutgebiet: Das dicke Ende kommt erst noch – Noch keine Summen genannt
Mitarbeiter von Westnetz haben nach den Hochwasserschäden die stark zerstörten Anlagen für die Stromversorgung im Ort Müsch erneuert. Westnetz
Kreis Ahrweiler. Mehr als vier Monate nach der Flut kommt bei den rund 42.000 betroffenen Bürgern im Katastrophengebiet an der Ahr nahezu überall wieder der Strom wie gewohnt aus der Stockdose.
Die Groß-Notstromerzeuger der Energieversorger, die unzähligen kraftstoffbetriebenen Stromaggregate in den Häusern, Wohnungen und Betrieben sowie die Baustromverteiler werden weniger. Wo die Elektriker im Haus fertig sind, überprüfen die Stromversorger derzeit die Haus- und Wohnungsanschlüsse und lesen die wieder eingebauten Stromzähler ab.
