Die Leiterin des Traumahilfezentrums registriert vermehrt Konflikte - auch zwischen Helfergruppen
Wenn das Helfen zur Sucht wird: Leiterin des Traumahilfezentrums im Interview
Zeichen der Dankbarkeit für die vielen selbstlosen Helfer gibt es viele im Ahrtal. Mitunter brauchen auch die Helfer selbst Hilfe. Dafür stehen professionelle Ansprechpartner zur Verfügung.
picture alliance/dpa

Kreis Ahrweiler. Wenn freiwillige Helfer Schwierigkeiten haben, zurück in ihr eigentliches Leben zu finden, können sie auch Symptome wie bei einem Entzug entwickeln. Im Gespräch mit unserer Zeitung beschreibt die Leiterin des Traumahilfezentrums in Grafschaft, Dr. Katharina Scharping, warum Hilfe auch zu einer Art Sucht werden kann und warum manche Helfer nicht loslassen können.

Aktualisiert am 04. März 2022 14:05 Uhr
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Ja, wir haben ein Angebot für die Helfer, was ursprünglich als eine Art Café gedacht war. Durch Corona läuft das strukturierter, die Teilnehmer kommen alle zu einer bestimmten Zeit.

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