Frank Asbecks Idee, die traditionsreiche Ausflugsgaststätte wieder aufzubauen, ruft auch Gegner auf den Plan
Waldburg in Remagen: Naturfrevel rund um die Ruine?
Der Schnitt der Kopfkastanien und erste Aufräumarbeiten rund um die Ruine der ehemaligen Gaststätte Waldburg haben deutliche Spuren hinterlassen. Kritische Anwohner sind alarmiert. Sie schilderten jetzt den Mitgliedern des BUND-Kreisverbands ihre Befürchtungen. Foto: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Remagen. Die Waldburg, das seit 50 Jahren zerfallende ehemalige Ausflugsrestaurant, ist in Remagen ein emotionaler Ort. Viele Remagener verbinden damit gute Erinnerungen. So war es kaum verwunderlich, dass es zunächst viele positive Reaktionen auf die Ankündigung des neuen Besitzers, des einstigen Solarworld-Chefs Frank Asbeck, gab, die Ruine wieder aufzubauen. Doch zwischen die Freudenbekundungen mischen sich immer mehr kritische Stimmen.

Aktualisiert am 09. November 2023 13:35 Uhr
{element} Gegner der Pläne, vor allen Dingen Anwohner des wenige Hundert Meter entfernten Wohngebiets „Auf der Neide“ und der Zufahrt Waldburgstraße, haben sich zu einer Initiative namens NaWa (nähere und fernere Nachbarschaft der Waldburg) zusammengeschlossen.

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