Marienthaler Bürger stellen ihre Anträge gemeinsam
Wärmenetz in Marienthal: Galopp statt lahmender Amtsschimmel
Das Antragsverfahren mal schnell gemeinsam und komplett auf den Weg gebracht: Bürger aus Marienthal füllen die Vollmachten aus und übergeben damit das weitere Verfahren an die Verwaltung. Foto: Frank Bugge
Frank Bugge

Marienthal. Von wegen, dass der Amtsschimmel keine eingelaufenen Verfahrenswege verlassen und kein Galopp kann: In einem „Außentermin“ haben die Bürger von Marienthal geschlossen im Zelt in der Dorfmitte ihre Anträge auf Zuschuss zur Finanzierung der Anschluss-Stationen in ihren Wohnungen und Häusern ans Dorfwärmenetz ordentlich und komplett ausgefüllt, abgegeben und damit in weiteren sicheren Schritt zur Realisierung des Projekts gemacht.

Zwei Dinge sind für das mit einem zentralen Pelletofen in der Dorfmitte und Solaranlagen auf dem Trotzberg betriebene, hochwassersichere Dorfwärmenetz wichtig, das schließlich als „Zentralheizung“ 32 Häuser mit Wärme und Heißwasser versorgen wird: Es muss schnell gebaut werden, damit keine Bürger abspringen und doch wieder eine eigene Heizung ins Haus bauen.

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