Um Menschen in Not mit dem Nötigsten zu versorgen, ist das Adenauer Sozialkaufhaus einst entstanden. Inzwischen kaufen dort längst nicht nur diejenigen ein, die in wirtschaftlicher Not sind. Doch was treibt die Menschen in das Sozialkaufhaus? Die RZ ist dieser Frage einmal nachgegangen.
„Fündig wird man hier eigentlich immer“, lacht etwa Monika Hübgen, während sie die feinsäuberlich an einem Drehständer aufgehängten Blusen betrachtet. „Es ist ein toller Laden“, schwärmt die Adenauerin, die eigentlich nur mal schnell vorbeikommen wollte, um selbst Kleidung abzugeben.