Bad Neuenahr. Der stationäre Betrieb hatte am Freitag nach der Flutnacht vom 14. Juli schließen müssen, weil die reguläre Strom- und Wasserversorgung sowie die Abwasserentsorgung zusammengebrochen waren.
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Bettlägerige Patienten wurden nach Hause entlassen oder zur weiteren Behandlung in andere Krankenhäuser in Remagen, Bonn oder Andernach evakuiert. Direkte Hochwasserschäden hatte es nicht gegeben. Deshalb konnte seither die Notfallambulanz für die Versorgung von Verletzten aus dem Katastrophengebiet geöffnet bleiben.