Einen zusätzlichen Zeitaufwand ziehen die fehlenden Medikamente auf dem Markt für die Praxen und Apotheken nach sich. Foto: dpa/Jens Büttner Jens Büttner. picture alliance/dpa
Kreis Ahrweiler. Wie sieht es angesichts zahlreich fehlender Medikamente, von der Kassenärztlichen Vereinigung zusammengestrichenen Bereitschaftsdiensten von Ärzten und hoher Infektionszahlen aktuell mit der medizinischen Versorgung im Kreis Ahrweiler aus? Die Rhein-Zeitung unterhielt sich mit dem Kreisobmann der Ärzteschaft Michael Berbig aus Ahrweiler.
Aktualisiert am 20. Dezember 2023 17:15 Uhr
„Landesweit wurden die Zeiten der Bereitschaftsdienste reduziert, das heißt, die Versorgung ist nicht besser geworden, die niedergelassenen Ärzte hier sind nicht begeistert, wir hätten jetzt vor den Feiertagen erneut versucht, selbst Dienste zu organisieren, was in der Vergangenheit immer gut funktioniert hat und hatten als Begründung die Sondersituation hier im Ahrtal durch die Flutkatastrophe vom Juli 2021 angeführt, doch seitens der ...