Gutachter sieht dringenden Handlungsbedarf bei den Gerätehäusern
Viel Lob für Remagens Feuerwehren: Doch es gibt Probleme
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Brandeinsätze, wie hier in Bandorf, machen bei den Wehren der Stadt Remagen nur etwa ein Viertel aller Einsätze aus. Wesentlich öfter geht es um Hilfeleistungen, etwa nach Verkehrsunfällen oder bei der Rettung hilfloser Personen aus Wohnungen. Foto: Archiv Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Es steht ausgesprochen gut um das Feuerwehr- und Rettungswesen zwischen Kripp und Rolandswerth. Das ist das Ergebnis des ersten Feuerwehrbedarfsplans der Stadt Remagen, den ein Gutachter in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vorgestellt hat. Allerdings gibt es auch Mängel - und die haben es besonders aus finanzieller Sicht durchaus in sich.

Aktualisiert am 10. Oktober 2023 15:02 Uhr
{element}Patrik Habeth von der Forplan-Gesellschaft aus Bonn, die die Analyse der Feuerwehren der Römerstadt vorstellte, sparte erst einmal nicht mit Lob: verfügbares und qualifiziertes Personal, auch in den kritischen Zeiten tagsüber, vorhandener Fuhrpark und Ausrüstung der freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet und die erreichten Einsatzgrundzeiten, also die geforderten acht Minuten, in denen die ersten Helfer am Einsatzort eintreffen sollen ...

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