Serie anlässlich der Kommunalwahlen zu(m) Wa(h)ldorf: Wie der Gemeinderat funktioniert und wo seine Grenzen liegen
Unser Wa(h)ldorf: Die Kunst vom Konsensfinden für die Bürger
Gewählt – und dann?Nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde es für viele neu gewählte Ortsbürgermeister ernst. Wie ist es den Ortschefs, die in den Jahren zuvor nicht in der Verantwortung standen, seither ergangen? Der „Oeffentliche“ fragt im Rahmen dieser Serie nach.

Waldorf. Ein Dutzend Frauen und Männer sind es, die als Mitglieder des Waldorfer Gemeinderates gemeinsam mit Ortsbürgermeister Hans-Dieter Felten sagen, wo es langgeht in unserem Wa(h)ldorf. Bei allem, was sie beschließen, müssen sie das Interesse der Bürger im Blick haben – und natürlich die Gesetze sowie die Finanzen der Gemeinde. Felten verrät, wie es hinter den Kulissen läuft und warum alle Ratsmitglieder oft einen langen Atem haben müssen.

Nur noch wenige Wochen ist der aktuelle Waldorfer Gemeinderat im Amt. Zwölf verschiedene Menschen sind darin versammelt, die vor fünf Jahren für die FWG und die CDU in den Rat eingezogen sind. Fünf- bis sechsmal pro Jahr sind die zwei Frauen und zehn Männer seitdem zu Gemeinderatssitzungen zusammengekommen.

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