Frank Klapperich und Christoph Sigle berichten der RZ von der Sanierung an der Umgehungsstraße bei Altenahr
Umbauarbeiten bei Altenahr: Darum ist der Ditschhardt-Tunnel gesperrt
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Christoph Sigle (links) und Frank Klapperich (rechts) sind sich sicher: Der Fluchtstollen, der rund 400 Meter lang ist, kann im Notfall Leben retten.
Marvin Conradi

Er ist 565 Meter lang, hat einen 300 Meter lang Fluchtstollen und kostete rund 26,1 Millionen Euro: Die Rede ist vom Ditschhardt-Tunnel bei Altenahr, der in den kommenden zwei Wochen technisch auf den aktuellsten Stand gebracht wird. Die meisten Autofahrer der Region kennen ihn. Sie wissen, dass er leicht kurvig verläuft und man stets mit Licht durch den Tunnel fahren sollte, da man tatsächlich sonst kaum was sieht.

Aber was wird eigentlich neu gemacht? Und warum muss der Tunnel dafür extra zwei Wochen gesperrt werden? Zusammen mit Frank Klapperich vom LBM Cochem-Koblenz und Christoph Sigle vom Unternehmen Spie Dürr GmbH begleitete die Rhein-Zeitung die Sanierungsmaßnahmen am Ditschhardt-Tunnel.

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