Seit dem 1. November ist in der Kreisstadt die Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft mbH als Tochtergesellschaft der Stadt tätig. Sie soll im Auftrag des Stadtrates und in Absprache mit ihm in der Hauptsache den Aufbau der Flutschäden in die Hand nehmen, da die Stadtverwaltung allein dazu personell überfordert wäre.
Bewusst wählte die Stadt den Namen „Aufbaugesellschaft“ und nicht „Wiederaufbaugesellschaft“, denn bei vielen der 1414 bisher aufgelisteten Maßnahmen im öffentlichen Bereich wird ein Wiederaufbau nicht reichen, sondern es wird sich um einen kompletten Neuaufbau handeln müssen.