Kleineres Angebot tut Vielfalt keinen Abbruch - Schauerwetter verhagelt Besucherbilanz
Trotz Regenwetter: Streetfoodfestival hat erfolgreich abgespeckt
Familie Fieseler aus Oedingen setzte auf kulinarische Vielfalt. Im Hintergrund ist Insektenkoch Nico Laudenbach zu sehen.
Uwe Sülflohn

Remagen. In etwas abgespeckter Form hat sich am Wochenende das dritte Remagener Streetfoodfestival präsentiert: Nur noch an zwei Tagen kredenzten rund 20 Foodtrucks, mobile Garküchen und Imbissbuden ihre mehr oder weniger kreativen kulinarischen Erzeugnisse – und das auf weniger Marktfläche als in den beiden Jahren zuvor. Pluspunkte waren allerdings in Sachen Vielfalt zu verzeichnen: Doppler im Angebot gab es so gut wie keine, und auch Vegetarier kamen diesmal voll auf ihre Kosten. Schade nur, dass das regnerische Wetter allen Beteiligten den Open-Air-Genuss ganz schön verhagelte.

Schweinebauch aus dem Smoker, Grilled-Cheese-Sandwiches, Falafel Wraps und „Protein Bomb Döner“ aus Saitan, klassisches Knobibrot, mexikanisches „Soulfood“ oder doch lieber Burger oder Hotdog? Die Besucher des Streetfoodfestivals hatten nun wirklich die Qual der Wahl.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region