Bürger aus Altenburg erhalten Antwort auf ihren Brandbrief an die Ministerpräsidentin
Trotz Hilferuf: Keine schnelle Lösung für Altenburg in Sicht
Altenburg war von dem Hochwasser besonders stark betroffen, die Angst der Einwohner sitzt tief. Sie fordern Sofortmaßnahmen. Foto: Ulrike Walden
Ulrike Walden

Altenburg. Einen kurzfristig wirksamen Hochwasserschutz fordern Altenburger Bürger von den Verantwortlichen. Angeschrieben wurde unter anderem auch die Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Nun antwortete die Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, Katrin Eder. Sie listet im Wesentlichen bekannte Fakten auf.

{element} Auf den verzweifelten Appell aus Altenburg hatte zuletzt die Landrätin reagiert. Eine Planung für das gesamte Einzugsgebiet der Ahr sei „ein vielschichtiges und komplexes Thema, bei dem viele Aspekte zu beachten und zu klären sind. Dabei müssen auch Hochwasserschutzmaßnahmen in den einzelnen Ortslagen gut durchdacht und geplant werden, wenn sie den gewünschten Erfolg haben und Schäden vermieden werden sollen.

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