Frank Schmitz aus Heppingen betreibt einen der letzten Schlachtbetriebe im AW-Kreis - Warum Jugend und Corona der Fleischerinnung Hoffnung machen
Tierwohl braucht Zeit: Vom Schwein zum Schinken
Eine Schlachterei seit 1904 im Familienbetrieb: Frank Schmitz ist zufrieden mit dem heutigen Ergebnis. 14 Schweine hängen morgens um 6 im Vorkühlraum und warten auf die Freigabe vom Veterinäramt. Fotos: Nicolaj Meyer
Meyer

Kreis Ahrweiler. „Hygieneprobleme“, „Tierquälerei“ und nach einigen Covid-19-Fällen weiter weg jetzt auch im nahe gelegenen Landkreis Wittlich ein Corona-Infizierter bei der großen Schlachterei Simon-Fleisch. Wie sicher ist unser täglich Aufschnitt noch in Zeiten einer weltweiten Pandemie? Frank Schmitz betreibt die einzige Metzgerei entlang des Rotwein-Wanderweges, die alle ihre Tiere selbst schlachtet – und er hat der RZ einen exklusiven Einblick in die Fleischproduktion gewährt.

Aktualisiert am 09. Juni 2020 14:08 Uhr
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Bessere Qualität ohne Qualen

Dass Schmitz seit klein auf mit mehr als 100 Kilogramm schweren Tierkörpern arbeitet, sieht man ihm trotz des weiten Fleischerkittels an. Sein freundliches Grinsen verrät nicht, dass er sich als nebenberuflicher Security-Chef auch notfalls mit Händen wehren könnte.

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