Tausende schwitzen auf dem Remagener JakobsmarktFoto: Celina de Cuvela
Das wohl beste Geschäft auf dem Remagener Jakobsmarkt haben in diesem Jahr die Eisdielen gemacht. Dicht gefolgt von den Getränkeständen. Denn nahezu jeder Besucher, der zwischen den bunten Ständen flanierte, hielt entweder ein Eishörnchen oder eine kühle Flasche in der Hand. Kein Wunder, kletterten die Temperaturen am Sonntag in Remagen über die 30-Grad-Marke. Manch einem war das Hochsommerwetter allerdings zu viel.
Lesezeit: 2 Minuten
„In diesem Jahr laufen die Geschäfte nicht besonders gut“, berichtet Wolfgang Pöhler, der seine handgefertigten Ketten auf dem Jakobsmarkt anbietet. „Ich denke, dass es einfach zu heiß ist. Es sind zwar viele Leute hier, es kauft aber kaum jemand etwas.“ Eine Kundin bleibt an seinem Stand stehen, Pöhler dreht sich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Auch junge Leute locken die rund 250 fliegenden Händler beim Jakobsmarkt nach Remagen (links). Roswitha Surma (rechts) kommt schon seit Jahren mit ihrem Stand in die Römerstadt und ist mit ihrem Umsatz in diesem Jahr recht zufrieden.