Menschen fühlen sich seit Flut allein gelassen - Kreis will Planungen nicht vorgreifen
Streit um schnellen Hochwasserschutz: Insuler Bürger fühlen sich vom Kreis allein gelassen
Setzen sich für einen kurzfristig wirksamen Hochwasserschutz in Insul ein (von rechts): Dietmar Simsheuser, Renate Petry, Olover Schmitten und Georg Bongard. Seit Zerstörung der Steinbrücke sind die Anwohner im „Überdorf“ künftigen Hochwassern schutzlos ausgesetzt. Foto: Ulrike Walden
Ulrike Walden

Die Flut 2021 hat Insul schwer erwischt, Teile der Ortsgemeinde sind seit dem Ahrhochwasser zerstört. Die Bürger dringen seit der Katastrophe auf einen schnellen Hochwasserschutz. Doch die Reaktion des Kreises lässt auf sich warten.

Ein Hochwasserschutzkonzept für die ganze Ahr ist notwendig – und wird noch lange auf sich warten lassen. Immer lauter werden jetzt aber die Forderungen nach kurzfristigen Lösungen für besonders gefährdete Ortslagen. Darauf drängen auch Bürger in Insul.

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