Dozent klärte darüber auf, dass angeblich kein Konflikt zwischen den Tieren und der Vegetation existiere
Rotwild im Wald: Mehr Bejagung, weniger Schäden?
Eingehend betrachtet und besprochen wurden die ausgestellten Trophäen. Foto: Schneider
Schneider

Kempenich. Es wurde wieder einmal sehr still in der Kempenicher Leyberghalle, wo traditionsgemäß im März der Rotwildring Ahrweiler seine Lehrschau veranstaltet. Nach einer Staatssekretärin, einem Rechtsanwalt, einem Jagdethiker, einem akademischen Jagdwirt und Berufsjäger sowie einer Diplom-Biologin fesselte diesmal der Arzt und Diplom-Forstwirt Prof. Dr. Dr. Sven Herzog das jagdaffine Auditorium.

Aktualisiert am 09. April 2022 12:19 Uhr
Der Hochschuldozent für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der Technischen Universität Dresden führte den Zuhörern recht plakativ vor Augen, wie vielfältig die angebliche Problematik rund um das Rotwild als Leittierwildart ist. „Viel zu oft begnügt man sich mit bilateralen Konflikten“, gab Vorsitzender Ralf Nocken zu bedenken.

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