Daniel Scheidsteger spielte im Alten Bahnhof mit seinen Puppen das Dorfleben im 19. Jahrhundert nach
Puppenspiel im Alten Bahnhof in Kempenich: Aus dem Leben eines Kempenicher Schreiners
Kempenicher Dorf- und Familienleben im 19. Jahrhundert: Daniel Scheidsteger spielte sie mit seinen Puppen nach. Foto: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider

Kempenich. Im Abspann eines Fernsehspiels finden sich Namen von zahllosen Menschen, die an der Entstehung mitgewirkt haben. Es führt jemand Regie, es gibt eine Redaktion, Experten für Licht und Ton, für Kulissen und Kostüme. Kaum vorstellbar, dass alles dies von einer einzigen Person geleistet werden kann. Es geht aber, wie Daniel Scheidsteger kürzlich im Alten Bahnhof von Kempenich eindrucksvoll demonstrierte.

Rund zehn Jahre hat er allerdings gebraucht, um sein groß angelegtes Projekt auf die Beine zu stellen und bühnenreif zu gestalten. Es handelt sich um das Papierpuppentheater „De ahl on de neu Welt“ des Schreiners Andreas Kern, eines ehemaligen Kempenicher Bürgers.

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