Was sich in Papieren von Behörden finden lässt
Pläne für Warnungen und Evakuierungen: Berichte von Experten vor der Ahrflut
Sechs Wochen nach der Flut im Ahrtal
Völlig zerstört war die Brücke über der Ahr in Altenahr. Die Aufnahme entstand einige Wochen nach der Flutkatastrophe. Foto: Boris Roessler/dpa
Boris Roessler. dpa

Analysen, Studien und Leitfäden aus vergangenen Jahren ergeben zusammen ein Bild, das die Katastrophe der Ahrflut vorzeichnet. Dabei setzten sich Experten spätestens nach dem Ahr-Hochwasser 2016 mit der Möglichkeit und den Auswirkungen von Starkregenereignissen auseinander. Auch was die Vorsorge vor Katastrophen und eventuell notwendige Evakuierungen der Bevölkerung anbelangt, gibt es seit Jahr und Tag Vorschläge, konkrete Pläne und für alle Beteiligten einsehbare Handlungsanweisungen.

Aktualisiert am 31. März 2023 19:33 Uhr
Wie zum Beispiel der 141-seitige „Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan Hochwasser“ des Mainzer Innenministeriums von August 2020.

Warnung sollte so frühzeitig wie möglich einsetzen

Darin ist Folgendes zu lesen: „Es ist zu beachten, dass insbesondere bei Hochwassergefahren die Selbsthilfe der Bevölkerung Grundlage der Gefahrenabwehr ist (.

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