Tradition Pfingstprozession mit 40 Pferden und 50 Traktoren zur Hainer Wendelinus-Kapelle
Pfingstprozession: Segen für Mensch, Tier und Landwirtschaft

Gehört zur traditionellen Pfingstprozession dazu: Mit der Kutsche brachte Rudi Dauerböck Pater Timotheus und die Messdiener von Oberzissen nach Hain. Das Kreuz trug wieder Theo Hainze.

Maria Kittel

Niederdürenbach/Hain. Die Sonne lachte vom Himmel, als sich in Oberzissen rund 40 Reiter mit ihren Pferden sowie 50 Traktoren zur Prozession hinauf nach Hain aufstellten, um sich vor der Wendelinus-Kapelle segnen zu lassen. Hier war alles vom SV Hain (vor allem von Peter Schäfer an der Kapelle) fein hergerichtet worden, um den Tag mit der Heiligen Messe zu beginnen und an der Halle zum Ausklang einzuladen.

Aktualisiert am 06. Juni 2017 17:28 Uhr
Diesmal war die Teilnehmerzahl geringer als in den vergangenen Jahren. Pfarrer Karl Scholtes, der mit der Pfingstsegnung 1952 begann, kam aus St. Wendel, wo man den heiligen Wendelinus verehrt, ins Brohltal. Das wollte er, da es in Hain eine St.-Wendelinus-Kapelle gab, hier ebenfalls einführen.

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