Mit dem Projekt "Kirche:mobil!" geht kirchliche Seelsorge neue Wege: Offenes Ohr für die Nöte: Mit dem Projekt „Kirche:mobil!“ geht kirchliche Seelsorge neue Wege
Mit dem Projekt "Kirche:mobil!" geht kirchliche Seelsorge neue Wege
Offenes Ohr für die Nöte: Mit dem Projekt „Kirche:mobil!“ geht kirchliche Seelsorge neue Wege
Das Team um den Diakon Christoph Storb (rechts) wechselt regelmäßig. An diesem Tag unterstützen ihn Pastoralreferentin Martina Zimmer und Hans-Josef Puch, Diakon mit Zivilberuf. Bistum Trier/Julia Fröder
Bad Neuenahr. Seelsorge niederschwellig dort anzubieten, wo Menschen sich im Alltag aufhalten, ist ein Anliegen der Kirche – nicht nur in Notzeiten nach einer Flutkatastrophe. Doch gerade jetzt scheint der Bedarf besonders hoch zu sein. Das zeigt sich in Bad Neuenahr.
Neben dem Verkaufswagen des Metzgers und vor der Rosenkranzkirche in Bad Neuenahr steht ein weißer Transporter. Die Markise ist ausgefahren, zwei Campingstühle stehen darunter, und auf den Tischen stehen zwei volle Obstkörbe, den dritten hält gerade Christoph Storb in der Hand und geht auf eine ältere Dame zu: „Ich habe eine Stärkung für Sie“.