Ortsbeirat bekommt den Unmut der Bürger zu spüren - Anwohner an der B 266 sind mit ihrer Geduld am Ende und drängen auf Lösungen
Noch mehr Verkehr: In Lohrsdorf staut sich Wut an
So sieht es aus, wenn die Bürger von Lohrsdorf ihrem Ärger Luft machen und auf der Straße parken. Für Ortsvorsteher Hans-Jürgen Juchem und seinen Stellvertreter Hubert Rössel eine gefährliche Angelegenheit. Foto: Tarrach
Tarrach

Lohrsdorf. Irgendwo zwischen Wut und Verzweiflung – so lässt sich die Stimmung der Bürger beschreiben, die an der durch Lohrsdorf führenden B 266 wohnen. Wie sehr sie unter dem Durchgangsverkehr leiden, dokumentieren sie seit Jahren durch Plakate und Aktionen. Sie fühlen sich allein gelassen. Auch der Ortsbeirat bekam den Unmut über die Situation bei seiner Sitzung im Bürgerhaus wieder ganz deutlich zu spüren.

Seit Jahren kämpfen sie um eine Ortsumgehung und als Sofortmaßnahme zumindest um Verbesserungen auf der derzeitigen Ortsdurchfahrt. Aber immer wieder werden sie vertröstet. Die Unzufriedenheit wird stetig größer. Bei Stadt und Land ist es ruhig geworden, was die Forderungen der Bürger angeht.

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