Unter dem Titel "150 Tage nach der Flut - Zukunft und Perspektiven" haben die Ortsbürgermeister von Altenahr eine Zwischenbilanz gezogen
Neues nach der Flut: Not-Gemeindehäuser und ein Handwerkerdorf in der VG Altenahr
Rech gehörte zu den Orten, die von der Flut besonders stark betroffen waren. Das Schicksal der Nepomukbrücke ist bis heute ungeklärt. Foto: dpa
dpa

Altenahr. Unter dem Titel „150 Tage nach der Flut – Zukunft und Perspektiven der Ortsgemeinden innerhalb die Verbandsgemeinde Altenahr“ haben die Ortsbürgermeister in einer Pressekonferenz eine Zwischenbilanz gezogen. Hier ein Überblick.

Aktualisiert am 14. Dezember 2021 18:36 Uhr
In Rech sind 139 der 250 Gebäude von der Flut betroffen, so Dominik Gieler. Für 13 von 34 Gebäuden im Ortskern bestehe ein Bauverbot. Hier gehe es nun darum, für die Menschen eine Entschädigung für ihre nicht mehr nutzbaren Grundstücke auszuhandeln.

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