Marketingstrategie: Aufmerksamkeit für das Ahrtal lässt sich nutzen
Neue Marketingwege: Wie die Flut Winzer zur Veränderung zwingt
Daniel Koller, Carolin Groß und Peter Kriechel sind davon überzeugt, dass die Flutweinaktion auch den Bekanntheitsgrad des Ahrweins erhöht hat. Diese Aufmerksamkeit lässt sich für die Zukunft nutzen. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Ahrtal. Der Weinbau prägt die Landschaft, ist das Lebenselixier für das Ahrtal und immer eng verbunden mit dem Tourismus. Wie soll diese Symbiose in Zukunft funktionieren? Die Flut hat dem Tal eine Zäsur aufgezwungen. Peter Kriechel vom Weingut Kriechel in Walporzheim sieht darin aber auch eine Chance für sich und seine Kollegen, um vieles neu zu denken.

{element} Kriechel, Vorsitzender des Vereins Ahrwein, hält es für wichtig, das Zeitfenster der großen Aufmerksamkeit zu nutzen, das sich nach der Flut für den Ahrwein geöffnet hat – auch in Richtung digitaler Welt. Flutwein aus dem Ahrtal sei nach der deutschlandweit größten Crowdfunding-Aktion, die er und der Marketingexperte Daniel Koller aus der Not heraus initiiert haben, vielen ein Begriff, den sie jetzt verorten können.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten